Layden hob den Erfolg von Xbox hauptsächlich in englischsprachigen Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, Neuseeland, Südafrika). Umgekehrt erstreckt sich die Dominanz von Sony in rund 170 Ländern, was Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit für Spieler in Regionen mit begrenzter Internetinfrastruktur hervorruft. Er zitierte Beispiele wie ländliches Italien und Benutzer in Gebieten mit unzuverlässigem Internetzugang, wie z. B. Militärbasen oder Reisen. Er wies auch darauf hin, dass PlayStation wahrscheinlich die Auswirkungen des Verlustes dieser Segmente ihres Marktes bewertet.
Die Frage nach einer Disc-freien Konsole wurde seit der PlayStation 4-Ära diskutiert, aber die Veröffentlichung von Xbox-Konsolen nur digitaler Xbox-Konsolen hat die Diskussion verstärkt. Sowohl PlayStation als auch Xbox bieten nur digitale Versionen ihrer aktuellen Konsolen (PS5- und Xbox-Serie X/s) an, aber Sony zögerte, ein Modell ohne Disc vollständig anzunehmen.
Sogar die digitalen Konsolen von Sony, einschließlich der PS5 Digital Edition, können mit externen Scheibenantrieben nachgerüstet werden. Mit dem Aufstieg von Abonnementdiensten wie
und PlayStation Plus's Games Catalog bleibt die Zukunft der physischen Medien jedoch ungewiss.
physische Medienverkäufe sind sinken, und viele große Verlage veröffentlichen Spiele, die eine Internetverbindung für die Installation erfordern, selbst diejenigen, die auf CD verteilt sind. Laydens Kommentare deuten darauf hin, dass Sony den potenziellen Marktanteil gegen die Vorteile einer vollständig digitalen Zukunft sorgfältig abwägt. Die Verschiebung in Richtung herunterladbarer Inhalte, selbst wenn es sich um die bisher zweiten Discs bei physischen Veröffentlichungen ersetzt, unterstreicht diesen Trend weiter.