Der Grandmaster I-Erfolg eines Marvel Rivals-Spielers löst eine Debatte über die Zusammensetzung des Teams aus. Die vorherrschende Meinung geht von einem ausgewogenen Team aus zwei Vorhutern, zwei Duellanten und zwei Strategen aus. Dieser Spieler argumentiert jedoch, dass jedes Team mit mindestens einem Vorhut und einem Strategen zum Sieg fähig ist und sogar mit unkonventionellen Aufstellungen wie drei Duellanten und drei Strategen Erfolge vorweisen kann – wobei auf die Rolle des Vorhuts völlig verzichtet wird.
Dieser unkonventionelle Ansatz steht im Einklang mit der erklärten Absicht von NetEase Games, die Implementierung eines Rollenwarteschlangensystems in Marvel Rivals zu vermeiden und so die kreative Teambildung zu fördern. Die kürzliche Ankündigung der Ankunft der Fantastischen Vier in Staffel 1 steigert die Spannung zusätzlich, da sich die Spieler auf neue Charaktere und Karten vorbereiten.
Die Community ist geteilter Meinung über die Machbarkeit ungewöhnlicher Kompositionen. Einige argumentieren, dass ein einzelner Stratege das Team verwundbar macht, während andere ihre Erfolge mit unkonventionellen Teamaufbauten teilen und betonen die Bedeutung der Kommunikation und des Bewusstseins für visuelle und akustische Hinweise von Strategen, die Schaden signalisieren.
Die Diskussion erstreckt sich über die Teamzusammensetzung hinaus auf umfassendere Verbesserungen des Wettbewerbsmodus. Zu den Vorschlägen gehören die Einführung von Heldenverboten, um das Gameplay auszubalancieren, und die Entfernung saisonaler Boni, um vermeintliche Balanceprobleme zu beheben. Trotz anhaltender Debatten bleibt die Spielerbasis engagiert und freut sich auf die erste Staffel und die Zukunft dieses Helden-Shooters.