DC-Studio-Chef James Gunn hat die Gerüchte offiziell dementiert: Die Waller-Serie befindet sich weiterhin in aktiver Entwicklung.
Der langjährige Produzent äußerte sich kürzlich auf Threads zu den Spekulationen und antwortete einem Fan, der fragte, ob Berichte über eine Überarbeitung von Waller zu einer Checkmate-Serie falsch seien. Gunn bestätigte dies mit einem einfachen "Ja".
Ein anderer Follower hakte nach und fragte direkt: "Also kommt Waller noch?" – worauf Gunn erneut mit einem knappen "Ja" antwortete.
Diese klare Bestätigung ist eine erfreuliche Nachricht, insbesondere nachdem Gunn kürzlich hinter den Kulissen aufgetretene Herausforderungen während der Entwicklung der Serie eingeräumt hatte. "Ehrlich gesagt, Waller hatte mit einigen Rückschlägen zu kämpfen", erklärte Gunn im Februar auf einer Pressekonferenz von DC Studios neben Co-Chef Peter Safran.
Bislang waren die konkreten Details zur Serie begrenzt. Sie wurde erstmals im Januar 2023 als Teil des DCU-Lineups angekündigt und als ein Ableger von Peacemaker positioniert. Die Handlung sollte die Folgen darstellen, nachdem die Tochter von Viola Davis' Amanda Waller, gespielt von Danielle Brooks als Leota Adebayo, die Task Force X am Ende von Peacemaker Staffel 1 aufgedeckt hat. Die Hollywood-Streiks im Jahr 2023 durchkreuzten diese Pläne jedoch, erforderten Nachbesserungen, um sie an den aktualisierten DCU-Zeitplan anzupassen, und verursachten erhebliche Produktionsverzögerungen.
Die Serie wird von Watchmen-Autorin Christal Henry und Doom Patrol-Schöpfer Jeremy Carver entwickelt. Obwohl öffentliche Informationen nach wie vor spärlich sind, deutet Gunns jüngste Bestätigung auf eine positive Dynamik hin. Fans können hoffentlich erwarten, dass die Serie im nächsten Jahr erscheint. Drücken wir die Daumen.
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