Sebastian Stan eröffnete seine Karriereherausforderungen, bevor er sich die entscheidende Rolle des Wintersoldaten im Marvel Cinematic Universe (MCU) sicherte. In einem Interview mit Vanity Fair erwähnte Stan, dass er finanziell durch einen 65.000 -Dollar -Scheck aus dem Comedy -Film "White Tempe Time Machine" 2010 in Höhe von 65.000 US -Dollar gerettet wurde, kurz bevor er James "Bucky" Barnes im ersten "Captain America" -Film porträtierte. Er spielte Blaine, den Antagonisten, in diesem Film und spielte später mit Chris Evans in "Captain America: The First Avenger".
"Ich hatte wirklich mit der Arbeit zu kämpfen", erinnerte sich Stan. "Ich hatte gerade mit meinem Business Manager gesprochen, als ich erfuhr, dass ich von einer Zahlung von 65.000 US -Dollar von 'Whirlpool Time Machine' gespeichert worden war."
Kevin Feige, der Leiter der MCU, sagte gegenüber Vanity Fair, dass Stan immer auf dem Radar von Marvel Studios für die Rolle des Wintersoldaten war, obwohl er zu dieser Zeit nicht allgemein anerkannt wurde. "Sie konnten so viel Tiefe in ihm und hinter seinen Augen sehen", erinnerte sich Feige. "Ich sagte Stephen Broussard, einem der Produzenten von 'Captain America', dass er einen großen Bucky und einen noch besseren Wintersoldaten machen würde."
Stan setzte seine Rolle als Wintersoldat in nachfolgenden Filmen wie "Captain America: The Winter Soldier" (2014), "Captain America: Civil War" (2016) und die "Avengers" -Serie wieder auf. Er wird die Reise des Charakters in den kommenden "Thunderbolts" fortsetzen. Sein Name erschien in der Besetzungsliste für Marvels "Avengers: Doomsday", was darauf hinweist, dass Bucky auf absehbare Zeit eine Schlüsselfigur in der MCU bleiben wird.